Architekturführer Kaiserslautern
Erste Ergebnisse des gta-Projekts

 

Kaiserslautern, Pfalzgalerie, Foto: Sabrina Dohle, August 2006

Wodurch bemisst sich die architektonische Qualität einer Stadt? Kaiserlautern liegt abseits der eingefahren Strecken des Architekturtourismus unserer Tage. Und doch bietet es bedeutsame Bauwerke, die es wert sind, wahrgenommen und in einem über die regionalen Bezüge hinausgehenden Zusammenhang analysiert zu werden.

Das Lehr- und Forschungsgebiet Geschichte und Theorie der Architektur widmet sich in einem auf mehrere Semester angelegten Projekt ausgewählten Bauten und Ensembles der Stadt, von den Überresten aus dem Mittelalter bis zu Gebäuden der Gegenwart. Ziel des Projekts mit Studentinnen und Studenten der Technischen Universität ist es, einen „Architekturführer Kaiserslautern“ zu erarbeiten.

An dieser Stelle veröffentlichen wir – beispielhaft für die ersten Ergebnisse des Projekts – Texte zu Bauten und Ensembles, die im Rahmen des Seminars „25 x Kaiserslautern. Architektur einer Stadt“ im Wintersemester 2006/2007 erarbeitet worden sind. Planmaterial, historische Abbildungen und weitere Dokumente, die aus diesem Anlass in Archiven und Bibliotheken recherchiert worden sind, ergänzen die Texte. Von allen Bauten wurden außerdem neue Fotografien angefertigt, die den heutigen Zustand dokumentieren.

 

Pfalzgalerie

Kammgarnspinnerei

Wohnanlage „Rundbau“

Wohnhaus Max Gläser

Waschmühltalbrücke

Pestalozzischule

zurück