Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen

Die Marie-Skłodowska-Curie-Maßnahmen sind bereits seit vielen Jahren als Mobilitätsprogramm fester Bestandteil der EU-Forschungsrahmenprogramme. Sie sind den Humanressourcen gewidmet, die in ihrer Qualität und Quantität einen der wichtigsten Wettbewerbsvorteile des europäischen Forschungsraums in Wissenschaft und Technologie darstellen können. Das strategische Hauptziel dieses Mobilitätsprogramms ist, die Humanressourcen zu stärken, Europa für die besten Forscher/innen attraktiver zu machen und optimale Bedingungen für die Karriereentwicklung der Forschenden zu schaffen. Die Marie Skłodowska-Curie-Maßnahmen sind themenoffen und fördern Projekte von der Grundlagenforschung bis hin zur Markterschließung.
 

Erstausbildungsnetze für Forscher/Doktorandennetzwerke

Die Marie-Skłodowska-Curie-Ausbildungsnetze fördern die Ausbildung, Mobilität und berufliche Weiterentwicklung von jungen Wissenschaftler/innen, insbesondere Doktorand/innen ("early stage researcher"), durch Forschung und Wissenstransfer im Rahmen internationaler Zusammenarbeit. An diesen Doktorandennetzwerken können Hochschulen, Forschungszentren, internationale Organisationen und Unternehmen teilnehmen. Die Doktorandennetzwerke bieten dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Möglichkeit, in einem international und interdisziplinär ausgerichteten koordinierten Projekt Forschungserfahrung zu sammeln. Kern der für 4 Jahre finanzierten Netzwerke ist ein detailliertes Trainingsprogramm, das neben der Durchführung eines Doktorandenprojekts auch das Erlernen von Zusatzqualifikationen beinhaltet.

 

INSPIRE: Innovative ground interface concepts for structure protection

RE-CITY: Reviving shrinking cities – innovative paths and perspectives towards livability for shrinking cities in Europe (Projektende 09/2022)