Cast & Crew |
Personen |
Angela Kennedy-Lipsky | Parya Memar |
Mutter, Brian, Warren, Max, Eileen | Christian Kötting | Mr. Tripp, Vic, Kellner |
Axl (Hund) | Axl der Theater-AG |
Betonkopfs Vertretung | TB der Theater-AG |
Regie & Inszinierung | Parya Memar |
Bühnentechnik | Christian Kötting |
Technikdesign und -durchführung | VAST-Team der RPTU in KL |
Technik (sound & Licht) | Sophie Schug |
Technik (sound & Licht) | Lukas Fuhrmann |
2004 Nominierung für
die beste Unterhaltung
der britischen Oliver-Awards
Fotos der Produktion
Zur Handlung | Die Theater-AG präsentiert in diesem Sommer die Komödie „meine tolle Scheidung“ der irischen Autorin „Geraldine Aron“. Das Stück wurde im Londoner „West End“ zu einem Bestseller und anschließend weltweit von Theaterhäusern in 28 Ländern adoptiert und aufgeführt; in Prag waren es sogar rekordverdächtige, ununterbrochene 14 Jahre Bühnenauftritte. 2004 erhielt die Komödie von Aron die Londoner Oliver-Award-Nominierung für die beste Unterhaltung (auch bekannt unter „Beste Komödie“). Es ist ein herzerwärmendes, lustiges Stück mit viel Humor und Selbstironie über Beziehungen und Sinnfindung, wie man „Mitten im Leben“ mit Themen wie Liebe, Einsamkeit, Vergänglichkeit und Neuanfang umgeht bzw. umgehen kann. | Zur Handlung | Angela Kennedy-Lipsky erfährt unerwartet, dass ihr Ehemann Max sie wegen eines mexikanischen Models verlassen wird. Nahezu zeitgleich eröffnet ihr ihre halbwüchsige Tochter, dass sie mit ihrer neuen Leidenschaft zusammenziehen wird, einem deutlich älteren Schlagzeuger. Nach Jahrzehnten in der traditionellen Rolle muss sie sich nun plötzlich damit abfinden, allein zu sein und einen neuen Sinn in diesem umgekrempelten Leben zu suchen. Die ungewollt gewonnene Freiheit hat in den darauffolgenden Monaten einiges Abenteuerliches zur Folge: urkomische Blind Dates, gut gemeinte Verkupplungsversuche der Freunde, nächtliche Gespräche mit der Telefonfürsorge und die Selbsthilfe aus dem Sexshop. Der einsame Weihnachtsabend mit dem treuen Hund, ein Treffen mit ihrem Scheidungsanwalt und der nachfolgende finanzielle Abgrund führen schließlich zur Erkenntnis, dass ein einsames Leben viel weniger lustig ist, als man es sich gemeinhin so vorstellt. Die darauffolgenden Geschehnisse und ein Ereignis in Wales sowie Angelas Veranlagung zur Hypochondrie geben wieder richtigen Anlass zur Hoffnung. |
Aufführungsrechte beim Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG, Verlag für Bühne Film und Funk |
Donnerstag, der 20.07..2023 Samstag, der 22.07..2023 Freitag, der 28.07..2023 |
AudiMax der RPTU in KL (G. 42 , R. 115) |
Infomaterial