Kinder-Uni-Lexikon

Vorbemerkung

Um beide Geschlechter, also Frauen und Männer, gleichberechtigt zu behandeln, soll laut Gesetz zum Beispiel die Schreibweise „Assistent:in“ dann verwendet werden, wenn beide Geschlechter gemeint sind.

Assistenten:innen helfen den Professor:innen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben. Sie haben bereits ein Studium abgeschlossen und arbeiten nun an der Universität.

AStA ist die Abkürzung für Allgemeiner Studierenden Ausschuss. Er ist eine Organisation, die von den Studierenden selbst gestaltet und gemanagt wird. Der AStA bietet viele nützliche Hilfestellungen, um den Studierenden das Leben am Campus zu erleichtern. Beispielsweise setzt er sich für sie bei Problemen oder Geldnöten ein oder hilft auch bei der Wohnungs- oder Jobsuche. Zudem gestaltet er kulturelle Angebote und Feste.

Das Audimax ist eine Abkürzung des lateinischen Begriffes „Auditorium Maximum“. Damit ist der größte Hörsaal einer Universität gemeint.

Bei einigen Studiengängen besteht die Möglichkeit, ein Auslandspraktikum zu absolvieren, um Praxiserfahrung im Ausland zu sammeln und Fremdsprachenkenntnisse zu erweitern.

Ein Auslandssemester ist in vielen Studiengängen eine Bereicherung des Studiums. Studierende haben die Möglichkeit, an einem Austauschprogramm teilzunehmen oder ihren Auslandsaufenthalt selbst zu organisieren. Die RPTU hat Partneruniversitäten auf der ganzen Welt.

Bafög ist die Abkürzung für ‚Bundesausbildungsförderungsgesetz’ und ist eine staatliche Förderung der Ausbildung durch monatliche Geldzahlungen. Der Studierende braucht es zum Leben, wenn seine Eltern ihn nicht ausreichend mit Geld unterstützen können.

Eine amtliche Stelle bestätigt, dass es sich bei einem Dokument um die Kopie eines Originals handelt. Die Bestätigung wird auf der Kopie mit einem Siegel und einer Unterschrift vermerkt. Bei der Einschreibung für ein Studienfach wird beispielsweise das Abiturzeugnis in beglaubigter Kopie verlangt.

Die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau ist eine Campus-Universität. Campus ist das Gelände, auf dem sich die Universität und ihre Gebäude befinden. Das bedeutet, dass fast alle Gebäude der Universität sehr nahe beieinander liegen, so dass die Dozierenden und Mitarbeitenden der verschiedenen Fachbereiche auch gemeinsam forschen und lehren können. Die Studierenden haben an einer Campus-Universität, selbst wenn sie mehrere Fächer studieren, kurze Wege zu den Veranstaltungen in verschiedenen Fachbereichsgebäuden. An anderen Universitäten kann es sein, dass sich die einzelnen Fachbereiche in verschiedenen Stadtteilen befinden. Daher müssen die Studierenden von einem Stadtteil zum anderen laufen oder fahren, wenn sie zu ihren Veranstaltungen wollen. Dies kostet natürlich viel Zeit. Solche Universitäten sind keine Campus-Universitäten. Einen Lageplan zur Orientierung und wo eure Kinder-Uni stattfindet, gibt es hier.

Um Studierende bei dem Übergang vom Studium in den Beruf zu unterstützen, bieten viele Universitäten einen Career Service an. Dessen Aufgaben reichen zum Beispiel von Beratungen und Informationsveranstaltungen, über Kontaktvermittlung zu Unternehmen bis hin zu Bewerbungshilfen.

Eine Dekanin oder ein Dekan leitet einen Fachbereich. Stellvertretend ist die/der Prodekan:in. Beide passen darauf auf, dass alle organisiert arbeiten und setzen Neuerungen durch.

Doktor:innen sind Ärzte, oder? Nein, nicht immer. Es gibt auch Doktor:innen in Fächern wie Philosophie, Mathematik, Ingenieurwissenschaften oder Französisch. Aber auch in jedem anderen Fach kann man nach dem ersten Uni- Abschluss (das ist meist der Bachelor) noch den Doktortitel erwerben. Hierfür müssen die sogenannten Doktorand:innen dafür forschen und weiter lernen, Prüfungen ablegen und eine Doktorarbeit, das nennt man Promotion,  schreiben. Wenn ein/e Doktorand:in fleißig weiter forscht, kann sie oder er später auch Professor:in werden.

In der ersten Semesterwoche gibt es meist noch keine Vorlesungen. Diese Woche steht ganz im Zeichen der Erstsemestereinführung. Es finden viele Aktionen auf dem Campus statt, die meist von Studierenden organisiert werden. Von der gemeinsamen Stundenplanerstellung über Einführungen in die Fächer bis zur Ersti-Party ist alles dabei. Hier knüpft man schnell erste Freundschaften und bekommt einen Überblick über das Lernen an der Uni. 

Studierende, die sich im ersten Semester ihres Studiums befinden.

Exkursion kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "Ausflug". Bei einer Exkursion unternehmen Studierende einen Ausflug, um ihr gelerntes Wissen mit praktischen Beispielen zu ergänzen.

An unserer Universität kann man aus 110 verschiedenen Fächern wählen. Die Fächer sind ähnlich wie eure Fächer an der Schule nur, dass man damit das ganze Studium verbringt. Unterschiedlich zu den euch bekannten Fächern sind allerdings die Themen. Die verschiedenen Fächer sind hier an der RPTU in 12 Fachbereichen zusammengefasst.

Viele Universitäten in Deutschland bieten ein Frühstudium an. Beim Früheinstieg ins Mathematikstudium (FiMS) an der RPTU können Studieninteressierte die mathematischen Vorlesungen des ersten Jahres von zu Hause aus – also als Fernstudium absolvieren. FiMS ist für Studieninteressierte gedacht, die noch kein Studium vor Ort beginnen können.

So können beispielsweise sehr gute Schüler:innen der Oberstufe teilnehmen und ein Mathematikstudium als Frühstudium neben der Schule aufnehmen. Da es sich bei FiMS um ein Fernstudium handelt, versäumen sie keinen Unterricht und können ihre Zeit frei einteilen. Aber auch beispielsweise während eines Freiwilligendienstes oder als erste Orientierung für einen beabsichtigten Studiengangwechsel ist dieses Angebot gedacht.

Durch das Frühstudium kann man erste Einblicke in ein Mathematikstudium bekommen, sich in der Mathematik ausprobieren, bereits erste Leistungen erbringen und das Interesse an der Mathematik weiterentwickeln.

Bei FiPS handelt es sich um den Früheinstieg ins Physik-Studium. Es wird seit 1998 vom Fachbereich Physik an der RPTU angeboten.

Hier können Physikinteressierte und Physikbegabte - vom Oberstufenschüler bis zum Studiengangwechsler - ins Physikstudium ohne Zulassungsbeschränkung einsteigen. Wie auch beim FiMS erhält man so erste Einblicke ins Physikstudium, kann Leistungen erbringen und sich in diesem Fach weiterentwickeln.

Gastprofessor:innen sind nur zu Besuch und extra von ihrer eigenen Universität angereist, um eine besondere Veranstaltung anzubieten. Auch hier bei der Kinder-Uni gibt es Gastprofessor:innen!

So wird der Raum genannt, in dem die Vorlesungen stattfinden. Dieser ist meist stufenartig aufgebaut – wie im Kino. So können alle den/die Professor:in gut sehen und hören.

Wer an einer Universität studieren möchte, muss sich hierfür bewerben. Das heißt, die Bewerbenden müssen neben ihrem Studienwunsch auch Kopien ihrer Abiturzeugnisse bei der Bewerbung mitsenden.

Ob man einen Studienplatz dann auch bekommt, hängt häufig von der Abiturdurchschnittsnote, dem so genannten Numerus Clausus (NC), ab. Wer besonders gute Noten hat, hat die größten Chancen einen Studienplatz im Wunschfach zu erhalten. Es gibt aber auch Fächer, für die kein NC festgelegt ist.

Wenn die Universität dem zukünftigen Studierenden schreibt, dass sie oder er den Studienplatz erhalten hat, müssen weitere Formulare ausgefüllt und bestimmte Papiere eingereicht werden. Diesen Vorgang nennt man Einschreibung oder Immatrikulation. Erst dann ist der Bewerbende ein eingeschriebener Studierender.

Das International Office übernimmt vielfältige Aufgaben rund um die Internationalisierung der Lehre und die internationalen Beziehungen der RPTU. Es pflegt Kontakte zu Partneruniversitäten weltweit, führt deutsche und internationale Studierende auf dem Campus zusammen, unterstützt internationale Studierende beim Studienstart und bei der Vorbereitung auf die Zeit nach dem Studienabschluss.

Die Kanzlerin oder der Kanzler leitet die Verwaltung der Universität und ist für die Einhaltung der Verwaltungsvorschriften verantwortlich.

Die RPTU bietet regelmäßig ein spezielles Veranstaltungsangebot für Schulkinder an. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, Kinder früh für die Wissenschaft und Forschung zu begeistern.

So wie ihr Klassenarbeiten in der Schule schreibt, legen die Studierenden auch schriftliche Prüfungen ab, die sich Klausuren nennen. Die Klausuren sind oft sehr lang und können einen ganzen Vormittag dauern. Meist werden Klausuren am Ende eines Semesters geschrieben, also im Februar oder im Juli. Anders als in der Schule, kann man an der Universität wählen, wann man welche Klausur schreiben möchte. Das heißt, in welchem Semester.

Am Schluss eines Theaterstücks klatschen die Leute, wenn es ihnen gefallen hat. An der Universität wird nicht geklatscht, es wird geklopft, nämlich mit den Knöcheln auf den Tisch. Die Studierenden drücken so ihren Dank und ihre Anerkennung gegenüber den Dozierenden aus.

Was in der Schule die Klassenkameraden sind, sind an der Universität die Kommiliton:innen. Das heißt, sie sind ebenfalls Studierende an der Universität.

„Magna cum laude“ ist eine Benotung/Bewertung z. B. für eine Doktorarbeit und bedeutet mit „großem Lob“. Es ist die zweithöchste Wertung und steht für eine besonders gute/sehr gute Leistung.

Die Matrikelnummer erhält man bei der Immatrikulation. Jeder Student hat eine eigene Nummer, und jede Nummer gibt es nur ein einziges Mal. Dadurch können Studenten nicht verwechselt werden, sogar wenn sie genau gleich heißen. Das ist wichtig, damit keine Noten oder Prüfungen verwechselt werden.

"Mensa" bedeutet "Tisch" und ist lateinisch. Die Mensa kocht für alle Studierenden, Mitarbeitenden, Dozierenden und Gäste der Universität – ist also eine Großküche. Alle essen gemeinsam in einem Saal.

An unserer RPTU befindet sich die Mensa in Gebäude 30. Hier gibt es mittags eine Auswahl an verschiedenen warmen Gerichten und ein Buffet. Für Studierende ist das Essen günstiger, denn in der Regel haben diese ja noch nicht so viel Geld wie die anderen Gäste. Neben der Mensa gibt es im gleichen Gebäude auch noch das Atrium. Das ist eine Cafeteria, in der man während der Vorlesungszeit Brötchen, Süßigkeiten oder Getränke kaufen kann. Außerdem gibt es mittags und abends, ähnlich wie in der Mensa, auch warmes Essen.

Die Abkürzung MINT steht für die Bereiche Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Bereiche im Studium oder ganze Studiengänge, die diese Themen als Schwerpunkt haben, bezeichnet man als MINT-Fächer.

Manche Fächer sind so beliebt, dass zu viele sie studieren möchten. Um Überfüllung zu vermeiden, wird der Numerus clausus für diese Fächer eingeführt, d. h. hier besteht eine zahlenmäßig beschränkte Zulassung durch Notendurchschnitte von z. B. der letzten Zeugnisse.

Der Präsident oder die Präsidentin einer Universität ist wie die Direktorin oder der Direktor an eurer Schule. Sie/er leitet die Universität, vertritt sie in der Öffentlichkeit und plant zusammen mit den Vizepräsident:innen, der/dem Kanzler:in und den Professor:innen die Zukunft der Universität.

Vorlesungen werden meistens von Professor:innen gehalten.  Allerdings lehren sie nicht nur, sondern forschen gemeinsam mit ihren Assistent:innen und teilweise auch mit Studierenden innerhalb ihres Lehrgebietes. Für ihre Forschung werden sie manchmal von Firmen beauftragt. Die Ergebnisse veröffentlichen sie in wissenschaftlichen Zeitschriften oder Büchern.

Zur Erlangung des Doktorgrades bedarf es einer Promotion. Um zu promovieren, muss man beweisen, dass man vertiefte wissenschaftliche Arbeiten vollbringen kann. Die Promotion umfasst eine schriftlich angefertigte wissenschaftliche Arbeit (Dissertation) und eine mündliche Prüfung. Voraussetzung für die Promotion ist ein abgeschlossenes Master-, Diplom- oder Staatsexamen-Studium. Eine Promotion bescheinigt die Fähigkeit zum eigenständigen Forschen.

Die Regelstudienzeit gibt an, wie viele Semester ein Studiengang umfasst. Sie stellt eine Orientierung dar, die aufgrund verschiedener Einflüsse und Umstände überschritten werden kann. Nach ihr richtet sich beispielsweise die Dauer des BAföG -Bezuges.

Nicht alle Studierenden wollen im nächsten Semester weiter studieren. Wer sich nicht ausdrücklich zurück meldet, sagt damit, dass er aufhören will.

An einer Universität wird nicht, wie bei euch an der Schule, in Halbjahren gerechnet, sondern in Semestern. Es gibt ein Sommer- und ein Wintersemester. Das Sommersemester beginnt an den meisten Universitäten am 1. April und das Wintersemester am 1. Oktober. Jedes Semester dauert sechs Monate. Am Ende eines jeden Semesters gibt es die sogenannte vorlesungsfreie Zeit. Sie dauert ca. zwei Monate. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Studierenden so lange Ferien haben, denn innerhalb der vorlesungsfreien Zeit stehen Prüfungen oder Hausarbeiten an oder der Studierende muss ein Praktikum absolvieren.

In der Regel läuft das Sommersemester vom 1. April bis zum 30. September eines jeden Jahres.

Ein Stipendium ist eine finanzielle Unterstützung für Studierende, die - anders als beim BAföG oder einem Darlehen - nicht zurückgezahlt werden muss. Vergeben werden Stipendien von Begabtenförderungswerken, von Stiftungen, Unternehmen, Hochschulen und anderen Institutionen. Jede bzw. jeder davon hat verschiedene Kriterien bei der Auswahl. In der Regel spielen aber die studentischen Leistungen und soziales Engagement eine übergeordnete Rolle.

Studentische Hilfskräfte sind Studierende, die an der Universität angestellt sind. Meistens werden sie von Professor:innen beschäftigt, die in einem Lehrgebiet forschen. Ihnen helfen studentische Hilfskräfte (Hiwis), z.B. bei der Recherche oder Vorlesungsvorbereitung. Sie können aber auch in Bibliotheken oder in Forschungsprojekten arbeiten.

So wie es nach Beendigung einer Schule einen Schulabschluss gibt (z. B. Realschulabschluss oder Abitur), so erhält man an einer Universität nach einem erfolgreichen Studium einen Studienabschluss. Je nach Fach gibt es verschiedene Studienabschlüsse, für die man unterschiedlich lange studieren muss. Fast jedes Studium in Deutschland endet mit einem "Bachelor"-Abschluss. Für diesen Abschluss braucht man ungefähr vier Jahre. Der anschließende Master-Studiengang dauert meist vier Semester, also zwei Jahre. Lehramtsstudiengänge schließen mit dem sogenannten "Staatsexamen" ab.  Seltener gibt es heute noch das "Diplom".  Das „Diplom“ ist gleichwertig mit dem „Master“.

Jeder Studierende erhält einen Studierendenausweis. Dieser ist vergleichbar mit eurem Schülerausweis. Auch mit einem Studierendenausweis hat man Vorteile. In manchen Geschäften, im Kino oder zum Beispiel im Schwimmbad, bekommt man Rabatt. Zudem darf man mit dem Studierendenausweis der RPTU sogar in einem großen Gebiet in und um Kaiserslautern kostenlos mit Bus und Bahn fahren.

Außerdem können Studierende mit dem Ausweis vergünstigt in der Mensa essen und Bücher aus der Universitätsbibliothek ausleihen.

Mit eurem Kinder-Uni-Ausweis könnt ihr leider nicht kostenlos Bus oder Bahn fahren, Rabatte erhalten oder günstig in der Mensa essen. Aber jedes Semester könnt ihr mit eurem Kinder-Uni-Ausweis durch unsere Stempel nachweisen, an welchen Kinder-Uni-Veranstaltungen ihr teilgenommen habt. Der Kinder-Uni-Ausweis wird euch beim Besuch eurer ersten Kinder-Uni-Veranstaltung ausgehändigt.

„Summa cum laude“ ist eine Benotung/Bewertung, beispielsweise für eine Doktorarbeit, und bedeutet „mit höchstem Lob“ bzw. „mit Auszeichnung“. Es ist die höchste Wertung und steht für eine ausgezeichnete Leistung.

Vorkurse können Studierende vor dem ersten Semester besuchen. In den Vorkursen werden den Studierenden Inhalte vermittelt, die es ihnen erleichtern sollen in das Studium einzusteigen. Wissen aus der Schule lässt sich auffrischen und erste Kontakte knüpfen, bevor das Studium losgeht.

In Vorlesungen halten die Professor:innen einen Vortrag über ein bestimmtes Thema. Während einer Vorlesung sollen die Studierenden nur zuhören und sich gegebenenfalls Notizen machen. Eine Vorlesung dauert meistens 90 Minuten.

Auch in der Kinder-Uni gibt es Vorlesungen oder Vorträge. Aber anders als in einer Vorlesung für Erwachsene sind das keine Veranstaltungen, in denen ihr nur still zuhören sollt. Die Dozierenden der Kinder-Uni freuen sich, wenn ihr Fragen stellt oder mit ihnen diskutiert.

In der Regel läuft das Wintersemester vom 1. Oktober bis zum 31. März eines jeden Jahres.

Auch an der Universität gibt es ein Zeugnis. Allerdings nicht, wie bei euch nach jedem Schuljahr, sondern am Ende des Studiums, also zum Beispiel nach Abschluss des Bachelors. In diesem Zeugnis werden alle Noten zu Veranstaltungen, die man während seines Studiums besucht hat, aufgelistet. Auch freiwillige Leistungen können vermerkt werden. Freiwillig ist zum Beispiel wenn man einen Sprachkurs belegt, den man nicht für das Erreichen seines Studienabschlusses benötigt.